Lohme Lohme
Lohme
Lohme

Lohme

Erholungsort
Halbinsel Jasmund

Geheimtipp auf der Halbinsel Jasmund

Das Gebiet um Lohme war schon in der Jungstein- und Bronzezeit besiedelt, was zahlreiche Großsteingräber belegen. Der Name des Ortes, dessen Entstehung ins beginnende 14. Jahrhundert datiert wird, leitet sich von altslawischen Wort „lomu“ für Bruch oder Wind-/ Steinbruch ab. Nach Rügenscher und Pommerscher Herrschaft gehörte Lohme bis 1815 zu Schwedisch-Vorpommern, danach zur preußischen Provinz Pommern.

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Mit dem aufkommenden Badetourismus an der Ostsee entwickelte sich der Ort beachtlich. Er wurde bereits 1855 als erstes Seebad auf Rügen ausgewiesen, das mit dem Ausbau der Eisenbahnstrecke bis Bergen und weiter nach Sassnitz gut erreichbar war und somit Lohme ein begehrter Badeort wurde. Dessen Stern sank allerdings nach 1945. Erst nach 1990 hatte vor allem der Tourismus wieder einen Aufschwung. So wurde der Hafen von Lohme zu einem modernen Yachthafen ausgebaut und der Ortskern im Rahmen der Städtebauförderung aufwendig saniert.

Das Umfeld des Ortes lädt mit einem Netz an Wander- und Radwegen zum Erkunden ein. In die Stubnitz und zu den Kreidefelsen der Stubbenkammer ist es nur ein Katzensprung. Im Ort selbst hat sich auch abwechslungsreiche Gastronomie etabliert und laden eine Vielzahl von Hotels und Pensionen zu einem erholsamen Urlaub an der Ostsee ein. Im Ortsteil Bisdamitz lohnt sich ein Besuch des malerischen Gutshofes, der direkt am Fernwanderweg E 10 liegt, der von Italien bis nach Skandinavien führt.

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